Die Landbrücke Lemuria
Lemuria ist eine hypothetische Landbrücke, die zwischen dem heutigen Indien und Madagaskar gelegen haben soll. Der Name Lemuria stammt von dem Geologen Philip Sclater. Schon vorher hatte der Biologe Ernst Haeckel die von Melchior Neumayr und anderen Geologen vertretene These einer Landbrücke zwischen Südafrika und Indien aufgegriffen, um die merkwürdigeWeiterlesen
Lemuren bei den Skythen
Unter den Funden der in Sibirien waren die gefundenen Mumien in dem Permafrostboden durch den Dauerfrost in so einem guten Zustand, dass man die Tattoos der Toten analysieren konnte. Die verschiedenen Abbildungen wurden in dem Buch „Frozen Tombs of Siberia“ von Sergei Rudenko veröffentlicht. Eine der Mumien zeigte neben denWeiterlesen
Glozel, Urkultur oder Hoax
Fundgeschichte Glozel, Bourbonnaise liegt in der Nähe der Stadt Ferrieres / Sichone im Departement Allier etwa zwanzig Kilometer südöstlich von Vichy entfernt. Weiterlesen
Die Dropa Artefakte
Die Geschichte der Dropa-Artefakte beginnt damit, dass kurz nach dem II. Weltkrieg Dr. Karyl Robin-Evans von dem polnischen Professor Sergei Lolladoff eine seltsame Steinplatte vorgelegt bekommt, das sogenannte Lolladoff Artefakt. Lolladoff erzählte, dass er diese Steinplatte in Masuri in Nordindien gekauft habe und diese stamme von dem mysteriösen Volk derWeiterlesen
Das Lolladoff Artefakt
Das sogenannte Lolladoff Artefakt wurde von Professor Sergei Lolladoff, ein Angehöriger der britischen Armee um 1945 in Mussorie in Nordindien von den dortigen Eingeborenen gekauft. Weiterlesen
Das Nazca Mandala
Nördlich von der Pampa de Nazca mit den berühmten Nazcalinien, in der Region Palpa, liegt das sogenannte Nazca Mandala. Weiterlesen
Die Steinrakete von Istanbul
Bei der Steinrakete von Toprakkale handelt es sich um eine Rundplastik, welche einem Astronauten in einer düsengetriebenen Rakete verblüffend ähnlich sieht.Weiterlesen
Das Sonnentor von Tiwanaku
Das Sonnentor von Tiwanaku zeigt eine Götterfigur mit zwei Schlangen in der Hand. Es ist aus Andesit gefertigt und wiegt zwischen 7 und 10 Tonnen. Das Tor wurde von Posnansky auf das Jahr 15.000 v.Chr.1 und von Hancock auf 17.000 v. Chr. Datiert2. Posnansky, A. (1945). Tihuanacu: The cradle ofWeiterlesen
Die Schriftzeichen vom Titicaca-See
Im Museum Casa de Murillo in La Paz gibt es ein interessantes Ausstellungsstück. Es wird in diversen Prä-Astronautik-Büchern als ein Artefakt beschrieben, das es nicht geben dürfte.Weiterlesen