Monster aus Lehm: die Acambaro-Figuren Die Acambaro-Figuren sind einige Tausend kleine Keramikfigürchen, die im Juli 1944 in Acambaro, Mexiko, von Waldemar Julsrud gefunden wurden. Das Besondere an diesen Figuren ist, dass es sich um alte Artefakte handeln soll. Sie zeigen verschiedene Wesen, die an Drachen oder Dinosaurier erinnern. Kreationisten sehenWeiterlesen

Ein Team von Unterwasserarchäologen hat bei der Untersuchung eines unbekannten Wracks vor den Bahamas eine große Steinstatue gefunden, die an die Sphinx von Gizeh erinnert. Wir sind nicht sicher, so James Neilson, Historiker des Teams, was diese Entdeckung bedeuten soll: „Die Erosion und die verschiedenen Wasserlebewesen, die sich im LaufeWeiterlesen

Nach einer Prophezeiung sollte der Weltuntergang 2012 verhindert werden können, wenn man alle 13 Kristallschädel versammelt und zu einem Kreis oder einer Pyramide aufbaut. Diese Kristallschädel sind in verschiedenen Sammlungen und Museen verschlossen und warteten bis 2012 auf die Erfüllung ihres Schicksals.Weiterlesen

Am 16.10.1869 fanden Arbeiter auf der Farm von Stub Newell in Cardiff, New York, ein hartes Objekt im Boden in einer Tiefe von etwa einem Meter. Nachdem sie das Objekt ein wenig gereinigt hatten, merkten sie, dass es ein riesiger menschlicher Fuß aus Stein war. Die Arbeiter suchten weiter undWeiterlesen

Die Münze von Maine (engl.: Maine Penny) ist ein norwegisches Pfennigstück aus der Regierungszeit von Olaf Kyrre. Es wurde im Jahr 1957 bei archäologischen Ausgrabungen einer alten Indianersiedlung bei Naskeag Point an der Penobscot Bay im US-Bundesstaat Maine gefunden. Diese Münze ist das bisher einzige präkolumbianische Fundstück aus dem BereichWeiterlesen

  Die Davenport-Tafeln sind drei Tafeln, die in Hügeln in der Gegend von Davenport, Iowa, gefunden wurden. Die ersten beiden wurden am 10.01.1877 durch den örtlichen Geistlichen Jacob Gass entdeckt. In einer Notfallgrabung (das Gebiet sollte verkauft werden) fand man noch eine dritte Tafel. Die Darstellungen passten nicht zu derWeiterlesen

Phantomschiffe und fremde Wesen in Amiternum Der Historiker Titus Livius berichtet in seinem Werk Ab urbe condita, in dem er die Geschichte der Stadt Rom zusammentrug, von einigen Merkwürdigkeiten. Darunter zwei aus dem Jahr 218 v. Chr., die man als Alienkontakte deuten könnte. Hier eine grobe Wiedergabe des Originaltextes: InWeiterlesen

In dem Buch »The wars of gods and men« beschreibt Zecharia Sitchin ein Raumschiff des Gottes Horus, welches er im Kampf gegen Seth einsetzt. Dieses Raumschiff gibt er in einer Handzeichnung in diesem Buch wieder. Das Orignal der Zeichnung soll sich auf der Narmerpalette finden. Schaut man sich die einmalWeiterlesen